Höchstmögliche Sicherheit bei der Konservierung von Eizellen, Embryonen und Sperma

Veröffentlicht: 28 Dezember 2016|Aktualisiert: 12 Juni 2019|Über assistierte Reproduktion.|

Die Klinik Eugin verfügt über fortschrittliche Verfahren zum Ausschließen jeglicher Risiken, die den Zustand der eingefrorenen Proben verändern könnten

Die Konservierung von etwas so Kostbares, Wertvolles und Intimes wie Eizellen, Embryonen oder Spermien erfordert die Einhaltung höchstmöglicher Sicherheitsstandards. Die Proben müssen in unserem Labor bei stets gleichbleibender Temperatur aufbewahrt werden, damit sie auch nach dem Auftauen ihre Eigenschaften beibehalten.

Die Hauptrolle beim Einfrieren von Spermien, Eizellen und Embryonen spielen die Stickstofftanks, die bis zu 30.000 Proben bei -195,8 ºC konservieren. Bereits eine geringe Funktionsabweichung könnte die Qualität der Proben beeinträchtigen. Um jegliches Risiko auszuschließen, sind diese Geräte mit strengen Sicherheitssystemen ausgestattet, die automatisch die Temperatur, bei der die Proben aufbewahrt werden, regeln.

Wir wissen jederzeit genau, wie viel Stickstoff sich in den Tanks befindet; dies wiederum gewährleistet die Beibehaltung der richtigen Temperatur. Sollten sich die Werte verändert, wird sofort ein Alarm ausgelöst. „Dank dieser Benachrichtigung können wir unglaublich schnell reagieren“, erläutert Dr. Albert Obradors, der Leiter des Labors von Eugin. In solchen Fällen kommt das Personal unverzüglich ins Labors, egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit, um zu überprüfen, dass alles in Ordnung ist. „In 99% aller Fälle handelt es sich um einen falschen Alarm“, so Dr. Obradors.

Die Tanks verfügen über automatische Aktualisierungsverfahren, die auch bereits bei geringfügigen Temperaturabweichungen greifen

Obwohl die Reaktionszeit der Fachleute von Eugin sehr kurz ist, verfügen die Tanks über automatische Aktualisierungsverfahren, die auch bereits bei geringfügigen Temperaturabweichungen greifen. Diese Behälter fassen bis zu 150 Liter Stickstoff, die in Reservetanks gelagert werden und mithilfe derer die Temperatur automatisch reguliert werden kann. Zudem kann noch mehr Stickstoff aus einer großen, 1000 Liter fassenden Reservezisterne geholt werden.

„Da alles automatisch abläuft, können menschliche Fehler vermieden werden“, so Dr. Obradors. Solche Vorsichtsmaßnahmen sind unverzichtbar, damit wir bei Eugin hochwertige und vor allem absolut sichere Leistungen anbieten können.

Gesicherte Stromversorgung

Wir haben noch weitere Sicherheitsvorkehrungen getroffen. Ebenso wie ein Krankenhaus modernste Technik benötigt, um auch bei Stromausfällen und anderen Störungen die Stromversorgung aufrecht erhalten zu können, erfüllt unser Labor die strengsten Sicherheitsstandards, um zu vermeiden, dass ein Stromversorgungsproblem unsere Gefriergeräte betreffen und die Proben beeinträchtigen könnte.

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